Erinnerung an Wanderungen durch die niederrheinische Landschaft:
»Kopfweiden an der Niers«, Acryl auf Papier 18 x 24
»Altrhein bei Griethausen«, Acryl auf Papier 24 x 32
Jugenderinnerungen in Schwarzweiß aus den 1950er-Jahren: Fotos von der „Alten Niers“ in Mönchengladbach. Das Flüsschen schlängelte sich in den Nachkriegsjahren noch durch die Bende östlich des Ortsteils Geneicken. Wasser führte es kaum, das strömte zum großen Teil im Bresges Park über ein Wehr und ergoß sich in einen langweiligen Kanal, die „Neue Niers“. Heute ist die „Alte“ zugeschüttet und die „Neue“ wird renaturiert. Die Kartenskizze zeigt die Orte, an denen die Fotos entstanden.
Eine Überraschung auf dem Lahnwanderweg: Der UNICA-Bruch bei Villmar an der Lahn. Er war, so liest man, einer der vielen Steinbrüche, in denen der Lahn-Marmor abgebaut wurde. Heute ist er in Rente und lehrt Erdgeschichte. Zwei Terrassen mit glatt gesägten Wänden bieten einen Einblick in das Leben in den Riffen des Devon-Meeres – vor 380 Millionen Jahren. Die angeschliffenen Kalk-Skelette der damaligen Meerestiere (linkes Bild) erinnern an Computergrafiken. Sie sehen aus wie Darstellungen von JULIA-Mengen mit Siegel-Disks, die mein Rechner seinerzeit ausdruckte. Ein passendes Exemplar (rechtes Bild) habe ich aus dem Archiv ausgegraben.
Ein Nachtrag zu dem Rückblick auf eine Fahrt nach Finnland und Schweden (Torneträsk 1958), an der ich als Pfadfinder teilnahm. Wir zelteten eine Woche auf einer Insel in einem See in Finnland und fuhren danach in den Norden Schwedens, um dort zu wandern. Das Foto entstand bei dieser Wanderung, irgendwo zwischen Kiruna und Abisko.
Die Dias, die damals gemacht wurden, habe ich jetzt digitalisieren lassen. Hier eine kleine Auswahl:
Unter einem grauen Himmel ist auch das Wasser grau – Fotos von einem Spaziergang rund um die Außenalster in Hamburg. Trübes, regnerisches Wetter.
Wer fit ist und das auch zeigen will, legt die neun Kilometer natürlich als Jogger zurück. Beim nächsten Trip an die Alster bringe ich meine Sportsachen mit.